Der Wechsel von Erling Halaand von Borussia Dortmund zu Manchester City ist in trockenen Tüchern. Ablösesumme: stolze 75 Millionen Euro! Die Schwarz-Gelben machen jedoch „nur“ einen Gewinn von 35 bis 40 Millionen Euro.
„Mit der Realisierung dieses Transfergeschäftes erwartet die Geschäftsführung einen positiven Effekt auf die Ergebniskennzahlen in einer Größenordnung von rund 35 bis 40 Millionen Euro“, informierte der BVB die Aktionäre in einer Ad-Hoc-Mitteilung. Doch warum „nur“ 35 bis 40 Millionen Euro? Die Dortmunder sorgten für Verwirrung.
Die Ausstiegsklausel von Haaland betrug bekanntlich 75 Millionen Euro. Diesen Betrag blätterte Manchester City für den 21-jährigen Norweger auch hin. Doch: „Haaland steht noch mit 20 Millionen Euro Restbuchwert in den Büchern des Börsenklubs. Der damalige Transfer von Salzburg zum BVB wird über vier Jahre abgeschrieben“, berichtet Sport1.
Zehn Millionen Euro gehen an Haaland-Berater Mino Raiola, der Ende April verstorben war. Zudem seien noch Steuern sowie - laut „Krone“-Infos - eine Solidaritätszahlung/Ausbildungsentschädigung an Red Bull Salzburg zu entrichten. Bleiben am Ende „nur“ noch 35 bis 40 Millionen Euro. Dennoch ein wahrer Geldregen für den deutschen Topklub …
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