Die Eisbären verloren Spiel zwei der AHL-Viertelfinalserie zuhause gegen Lustenau mit 3:4 nach Verlängerung. Am Samstag geht in Vorarlberg bereits Spiel drei über die Bühne.
In einem hart umkämpften Spiel gerieten die Eisbären - im zweiten Spiel der AHL-Viertelfinalserie (best of five) - im ersten Drittel in Rückstand. Häußle stellte auf 1:0 für die Gäste. Im zweiten Abschnitt kamen die Zeller mit mehr Druck aus der Kabine. Bär und Huber drehten sehenswert die Partie. Auch auf die zwei Tore der Lustenauer (Torschützen: Wilfan und Giftopoulos) im Schlussdrittel hatten die Pinzgauer die passende Antwort: Neubauer glich kurz vor Schluss aus und bescherte den Pinzgauern im ersten Play-off-Heimspiel seit sechs Jahren gleich eine Verlängerung.
In dieser ging es Hin und Her bis letztendlich die Vorarlberger jubeln durften. Koczera sorgte für den 3:4-Endstand und den Ausgleich in der Serie. „Es war eine ausgeglichene Partie, sie hatten einfach das Quäntchen Glück“, resümierte Eisbär Schernthaner. Am Samstag geht es wieder ins „Ländle“, wo Spiel drei der Serie ansteht.
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