
Die „Steirerkrone“ erfuhr: Christian Jauk und Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeneß tauschten sich in der vergangenen Woche in München aus. „Ich verfüge über ein sehr gutes Netzwerk“, meint der Sturm-Boss zum Plauscherl mit dem gewichtigen Fußball-Macher beim Rekordmeister. Auch mit der Stadt Graz gab es laut Jauk zuletzt positive und konstruktive Gespräche.
Wenn jemand eine Reise tut, so kann er bekanntlich was erzählen. Eine Reise machte unlängst auch Christian Jauk, nur erzählen will er partout nichts darüber. Dabei wäre es sicher ungemein spannend.
Denn die „Steirerkrone“ erfuhr: Der Sturm-Präsident hatte in der vergangenen Woche ein Treffen mit Uli Hoeneß - Mister Bayern München schlechthin! „Stimmt“, bestätigt Jauk das präsidiale Geheim-Plauscherl mit dem ehemaligen Macher in der Weißwurstmetropole.
„Der Inhalt bleibt vertraulich“
Wie Sturm ist ja auch der deutsche Rekordmeister ein Mitgliederverein. Damit hat es sich aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten. Jauk: „Es sind dennoch ungefähr die gleichen Dinge, die beide Vereine beschäftigen. Bei den Bayern eben auf einem deutlich anderen Niveau.“ Mehr will der Banker nicht aus dem Nähkästchen plaudern. „Nur so viel: Es war hochinteressant, sehr spannend. Aber der Inhalt bleibt vertraulich, das haben wir auch so vereinbart“, betont Jauk.
Ich verfüge über ein sehr gutes Netzwerk, habe ja auch beruflich immer wieder in München zu tun.
Christian Jauk
Dass man beim „Bayern-Uli“ nicht so einfach auf einen Kaffee vorbeikommen kann, ist freilich auch klar. Wie also kam der schwarze Chef zur Audienz beim schwergewichtigen Ehrenpräsidenten? Jauk: „Ich verfüge über ein sehr gutes Netzwerk, habe ja auch beruflich immer wieder in München zu tun.“
Im Zeichen des Edel-Fans
Gesprächiger zeigt sich der 56-Jährige beim anstehenden Hit gegen Rapid, der im Zeichen des verstorbenen Schriftstellers und Edelfans Gerhard Roth steht. „Ein ganz wichtiges Spiel! Leider hat es in Tirol nicht geklappt mit drei Punkten, die Mannschaft hätte den Sieg verdient gehabt“, meint Jauk, der zuletzt auch Gespräche mit den Bossen der Stadt Graz hatte. „Sie waren sehr positiv und konstruktiv.“
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