Los geht es mit dem Haus 1. Dieses wurde bereits entrümpelt, kommende Woche startet der maschinelle Abriss. Ab 31. Jänner wird der Parkplatz Bräuhausgasse gesperrt und dessen Oberfläche abgetragen. Danach sind dort die Archäologen am Zug. Bis Ende April sollen die Abbrucharbeiten abgeschlossen sein.
Wie es danach weitergeht, ist noch nicht im Detail geklärt. Derzeit laufen noch letzte Gespräche, ein genauer Zeitplan soll in wenigen Wochen präsentiert werden.
600 Wohnungen, 23 Quadratmeter
Fix ist hingegen, dass das Projekt einen neuen Stadtteil schaffen soll. 600 Wohnungen, ein Bildungszentrum, Einkaufsmöglichkeiten, Ordinationen und Gastronomie werden auf 23.000 Quadratmetern entstehen. Rund 900 Parkplätze werden auf zwei Tiefgaragen-Geschoßen errichtet. Rund 200 Millionen Euro nimmt Investor Klemens Hallmann dafür in die Hand. Er hatte das ehemalige Möbelhaus 2019 von René Benko gekauft.
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