Coronavirus-Variante

Erstes Omikron-Todesopfer in Niederösterreich

In Niederösterreich ist ein Infizierter, der sich mit der Omikron-Variante des Coronavirus angesteckt hatte, gestorben. Dies ist der erste Todesfall im Zusammenhang mit der Mutation im Bundesland, wie es aus dem Büro von Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) hieß.

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Auch erste Details zum Todesfall sind nun durchgesickert. Bei der verstorbenen Person handelt es sich um einen 87-jährigen Mann, der zweimal geimpft war. Laut „Krone“-Infos erhielt der Niederösterreicher den zweiten Stich bereits im März.

Österreich wird derzeit von der fünften und wohl bislang heftigsten Welle heimgesucht, Omikron ist bereits die dominante Variante im Land. Erst am Mittwoch sprach etwa Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) von ersten Clustern durch die Variante, etwa in Pflegeheimen, und auch von zwei Personen, die ungeimpft an der Omikron-Variante des Virus verstorben sein dürften. Die Abklärung laufe, hieß es.

Am Dreikönigstag hat die Bundesregierung mit den Ländern und den Experten der gesamtstaatlichen Covid-Krisenkoordination (GECKO) über die durch Omikron verschärfte Corona-Situation beraten. Es wurden eine Maskenpflicht auch im Freien und „scharfe 2G-Kontrollen“ im Handel angekündigt. Bei der Quarantäne für Kontaktpersonen und beim Grünen Pass wird es Fristverkürzungen geben.

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