Die Pandemie verändert weiter vieles: Statt in Hamburg präsentierten die Kitzbüheler ihre Pläne für die Wintersaison daheim im K3 KitzKongress. Die Botschaft von TVB-Obfrau Viktoria Veider-Walser für rund 30 online zugeschaltete deutschsprachige Journalisten: „Urlaub ist unbeschwert und sicher möglich.“
„Wir sind extrem vorsichtig und erfüllen mehr, als uns die Behörden vorgeben“, betonte die geschäftsführende TVB-Obfrau und nannte den Weihnachtsmarkt mit der 2-G-plus-Regel als Beispiel. Für Gäste gibt es gratis PCR-Tests in Supermärkten, das TVB-Personal wird sogar jeden Tag getestet.
Bergbahn im Vollbetrieb
Wichtigstes Argument für einen Kitz-Urlaub bleibt das Skifahren. Bergbahnchef Anton Bodner geht ab Samstag mit 50 Anlagen in Vollbetrieb (bisher 17 Lifte). Das Skidata-System gewährleiste, dass wirklich nur Personen, die die 2-G-Regel erfüllen, Zutritt ins Skigebiet haben. In den Gondeln gibt es bekanntlich keine Kapazitätsbeschränkungen mehr: „Wir fahren die Anlagen so schnell wie möglich, um Staus zu vermeiden.“
Ideen und Initiativen
Viele weitere Bausteine (Fackelwanderung um den Schwarzsee, Schloss Schönbrunn Orchester im Streif-Starthaus, Neujahrsradio, Neuaufstellung des Hotels „Zur Tenne“) sollen die Corona-Folgen begrenzen. Wegweisend, gerade für Fluggäste, ist vielleicht eine Initiative von Kitzsport: Skibekleidung – wie Skier – zum Ausleihen. Über all dies und noch selten gehörte Geschichten berichtet ein neues Kitzbühel-Magazin.
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