Im ganzen Land führte der heftige Wintereinbruch zu Verkehrsbeeinträchtigungen. Auf der A3 im Landesnorden ging es teilweise nur mit 40 Stundenkilometern vorwärts, Abfahrten waren selbst am späten Vormittag zum Teil noch nicht geräumt.
Besonders dramatisch war die Situation allerdings im Mittelburgenland und im Süden. Wegen liegen gebliebener Lkw war die S31 bei Oberpullendorf in Fahrtrichtung Eisenstadt für mehrere Stunden komplett gesperrt.
„Nichts geht mehr“ hieß es auch auf Der B50 zwischen dem Kreisverkehr in Oberwart und Kemeten. Die Ursache auch hier: schlecht vorbereitete und ausgerüstet Lastwagen(-fahrer), die die Fahrbahn blockierten. Die heftigen Schneemassen führten außerdem dazu, dass das Dach eines Zirkuszeltes in Oberwart unter der Last einstürzte. Auch hier waren die Kameraden der Stadtfeuerwehr gefordert.
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