Das Projekt nennt sich in Anlehnung an digitale Währungen wie Bitcoin & Co. „CryptoWine“ und wurde von der heimischen Landwirtschaftskammer umgesetzt. Mittels Handy-App können feine Weine erworben werden und vorerst dem digitalen Weinkeller hinzugefügt werden. Die Flaschen selbst lagern dabei vorerst unter optimalen Bedingungen bei den Winzern. „Die Käufer werden automatisch benachrichtigt, sobald die Weine die optimale Trinkqualität erreicht haben“, so Kammerpräsident Johannes Schmuckenschlager, das die Idee nun bei einer Crypto-Messe in New York auch dem internationalen Publikum präsentiert hat.
Weniger CO2
Gleichzeitig soll das System das Handeln von Raritäten unter Sammlern deutlich erleichtern, da die NFT-Token nur digital transferiert werden, das spart Kosten und auch CO2 beim Transport, wie betont wird.
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