Franzose holt Gold
„72 Minuten Fahrzeit mit der Bahn von Gmünd nach Wien!“ - so lautet die Forderung von Organisator Christian Oberlechner, der das als Kernstück der Mobilitätswende im Waldviertel sieht: „Es ist technisch machbar und sicher kein Budgetproblem“, bekräftigte er vor 150 Demonstranten.
Immerhin könnte ein starker Ausbau der Franz-Josefs-Bahn über die Grenzen von Österreich hinaus auch große Mengen des Holz- und Güterverkehrs auf die Schiene verlagern. Das wäre aber nur nach bilateralen Gesprächen mit Tschechien möglich und der einzige Weg, um der Überlastung durch den Lkw-Verkehr Herr zu werden. Dafür gibt es am 2. November, 15.30 Uhr, eine Kundgebung am Grenzübergang Neu-Nagelberg.
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