Investitionspaket

Pfeifer in Kundl modernisiert für Zukunft

Tirol
17.09.2021 19:00

Die holzverarbeitende Pfeifer Group beweist mit beträchtlichen Investitionen, dass der Standort Kundl mit seinen knapp 200 Mitarbeitern auch künftig eine wichtige Rolle spielen soll. Zentrale Werksbereiche entsprechen nun wieder dem neuesten Stand. 4000 Festmeter Holz werden pro Tag im Durchschnitt bewegt.

Seit der Übernahme im Jahr 1978 investiert Pfeifer kontinuierlich in die Optimierung. „Insgesamt flossen so bereits mehr als 150 Millionen Euro ins Tiroler Unterland – mit dem Ergebnis, dass sich das Werk in Kundl knapp nach seinem 40-jährigen Betriebsjubiläum in Topform präsentiert“, freut sich Chef Michael Pfeifer.

„Pellets-Champion“
Bereits seit 1998 laufen in Kundl Pellets vom Band. Dazumal erkannte Oskar Pfeifer das Potenzial der neuartigen Energielieferanten und installierte eine der ersten Pellet-Produktionsstätten Europas. Vom Pionier führte der Weg zum Branchenprimus: Mit einer Produktionskapazität von knapp 200.000 Tonnen pro Jahr ist Kundl heute der größte Pellet-Produktionsstandort Mitteleuropas!

Mehrere Neuerungen
Werksleiter Georg Walcher erklärt die Neuerungen der vergangenen Monate: „Die neue Schnittholzsortieranlage ist bereits in Betrieb. Auch die Umstellung der Sägelinie auf modernste Spanertechnologie verläuft im Zeitplan. Bereits Anfang des Jahres wurden wieder die ersten Stämme eingeschnitten, weitere Optimierungsarbeiten an der Säge erfolgen laufend.“ Im Frühjahr wurde zudem das Rundholzareal inklusive Sortieranlage komplett erneuert und modernisiert.

Stapler nun elektrisch
Dem Umweltgedanken trägt Pfeifer mit der Umstellung auf Elektrostapler Rechnung, das reduziert den Lärm und die CO2-Reduktion. Insgesamt verfügt Pfeifer derzeit über acht Standorte mit rund 2000 Mitarbeitern. Der Firmensitz befindet sich in Imst.

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