Nach fünf Fehlgeburten

Jamie Olivers Frau will unbedingt ein 6. Kind

Adabei
10.08.2021 09:53

Fünf Kinder zählt die Rasselbande von Starkoch Jamie Oliver, doch seine Ehefrau Jools wünscht sich nichts sehnlicher, als die Familie um noch ein Mitglied zu vergrößern. Und der Kinderwunsch ist sogar so groß, dass die 46-Jährige nach mittlerweile fünf Fehlgeburten nun eine künstliche Befruchtung plant. 

Poppy (19), Daisy Boo (18), Petal Blossom (12), Buddy Bear (10) und River (5) machen das Familienglück von Jamie Oliver und seiner Ehefrau Jools perfekt. Doch die 46-Jährige wünscht sich nichts sehnlicher, als noch ein weiteres Kind. Immer und immer wieder habe sie es probiert, verriet die Gattin des TV-Kochs nun in einem Interview mit dem britischen „Mirror“ - und mittlerweile zum fünften Mal eine Fehlgeburt erlitten.

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Wenn du diese Fehlgeburten hattest, denkst du dir jedes Mal, dass dieses Kind hier sein sollte und ich es einfach weiter versuchen muss.

Jools Oliver

„Wenn du diese Fehlgeburten hattest, denkst du dir jedes Mal, dass dieses Kind hier sein sollte und ich es einfach weiter versuchen muss“, erklärte Jools Oliver nun. „Also habe ich nun über eine künstliche Befruchtung nachgedacht, weil ich viel darüber in Erfahrung gebracht und mit vielen wundervollen Menschen darüber gesprochen habe. Außerdem scheint es die richtige Option für jemanden in meinem Alter.“

Jamie Oliver nicht begeistert von Idee
Noch habe sie sich nicht endgültig dazu entschlossen, diesen Schritt zu gehen - auch wegen ihres Gatten. „Es ist schwer, weil ich ja einen Partner habe, und ich auch an ihn denken muss - und ich nicht sicher bin, ob er so erpicht darauf ist, es auf diese Art zu versuchen. Und ich will auch nichts erzwingen, denn ich kann mich wirklich glücklich schätzen.“

Dennoch ist sie sich sicher: Ihr Kinderwunsch werde erst vorbei sein, wenn sie die Menopause erreicht habe. „Erst dann werde ich erleichtert sein, dass es nicht möglich ist und mein Leben weiterleben und endlich entspannen. Aber momentan habe ich das immer im Hinterkopf - und das ist das Problem.“ Denn sie stelle sich „nur das Baby in der Decke vor und die ganzen wundervollen Dinge, die ich über die Jahre wirklich sehr geschätzt habe“.

Freies Zimmer von Poppy „ein Zeichen“
Auch, dass ihre älteste Tochter nun flügge würde, mache es nicht einfacher. „Es ist alles noch schlimmer geworden, weil Poppy nun zur Universität geht und ich mir denke, ,Oh, da gibt es jetzt ein freies Zimmer, das ist sicherlich ein Zeichen‘“, gestand Jools zudem.

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(Bild: kmm)



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