Beim Lokalaugenschein lieferte Landesfeuerwehrchef Dietmar Fahrafellner dem neuen obersten Gemeindevertreter einen Einblick in die personelle und technische Schlagkraft der heimischen Feuerwehren. Die sie bei Großbränden, großflächigen Überschwemmungen und den heftigen Hagelniederschlägen in den vergangenen Wochen unter Beweis gestellt haben. Pressl, er ist auch Bürgermeister von Ardagger im Bezirk Amstetten, war schwer beeindruckt und unterstrich die perfekte Kooperation zwischen Wehren und Kommunen: „Die Florianis sind verlässliche Partner der Gemeinden. Bei uns zählt noch der Handschlag, wir können uns immer darauf verlassen, und da ist jeder Cent bestens angelegt.“
„Für Abwehr höchst prfessionell aufgestellt“
Für Landesbranddirektor Fahrafellner eine Genugtuung, waren die vergangenen Wochen ja ein Beweis dafür, dass weiterhin in den Katastrophenschutz investiert werden muss: „Wir haben zuletzt erlebt, wie schnell und mit welcher Wucht die Unwetter toben. Wir sind für die Abwehr höchst professionell aufgestellt. Das ist auch dem großen Engagement vieler engagierter Bürgermeister zwischen Enns und Leitha zu verdanken.“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.