Jahr für Jahr dasselbe Bild: Parallel mit den Temperaturen steigt auch die Gefahr, sich beim Baden zu verletzen – erst recht, wenn die Sicherheitsregeln nicht beachtet werden. Rasch ausrücken müssen dann die Helfer der Wasserrettung. Wie eine Bilanz zeigt, leisteten sie im Vorjahr 25.000 ehrenamtliche Einsatzstunden.
„150-mal wurde Erste Hilfe geleistet, und in zwei Fällen mussten Personen sogar aus einer See- oder Wassernot gerettet werden. Leider kam es auch zu fünf Bergungen von Toten“, sagt Markus Schirmböck, Präsident der NÖ-Wasserrettung. Ihren Dank für den Einsatz überbrachte den Helfern nun Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig. Auch sie weiß: „Einsätze am, auf oder im Wasser sind nicht einfach, sondern ein Job nur für hochspezialisierte Kräfte!“
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