Ein paar eindrucksvolle Zahlen zu den Euro-Skills: 450 Teilnehmer (sind auf 32 Hotels aufgeteilt) aus 31 Ländern, Titelkämpfe in 48 Berufssparten, 10.000 Besucher pro Tag, 300 Sattelschlepper liefern die nötige Infrastruktur, eine riesige Zeltstadt (25.000 Quadratmeter) wird errichtet. Mit einem politischen Großaufgebot wurde deshalb am Freitag der finale Countdown eingeläutet. Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (im Bild uten mit Josef Herk) betonte, dass „die EuroSkills ein wichtiges Aushängeschild unserer dualen Ausbildung sind. Diese ist Vorbild für viele andere Länder“.
Siegfried Nagl, Bürgermeister von Graz (die Zeremonien finden in der Stadthalle statt), ist sicher: „Wir werden Europa als Gastgeber begeistern.“ Und Hausherr Klaus Leutgeb sieht „es als wichtiges Signal für die Veranstaltungsbranche, die im vergangenen Jahr schwer gebeutelt wurde“.
Eigentlich hätten die EuroSkills ja schon vergangenen September über die Bühne gehen sollen, danach im Jänner 2021 – beide Male war Corona der große Spielverderber. „Eine Absage war aber nie Thema“, betonen die Geschäftsführer Angelika Ledineg und Harald del Negro.
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