3.000 Athleten und Athletinnen aus 24 Sportfachverbänden tragen von Donnerstag bis Sonntag auf 16 Sportstätten in Graz 250 Bewerbe aus. Bei den erstmals in Szene gehenden „Sport Austria Finals“ bietet sich auf zumindest acht Sportstätten den Fans mittels Online-Registrierung auch wieder die Chance, Sport live mitzuerleben. Nur wenige für Olympia in Tokio qualifizierte Athleten bzw. Anwärter auf ein Ticket sind mit dabei. Hier im Video sehen Sie ein paar Eindrücke vom ersten Tag.
Die nicht für Olympia nominierte Mona Mitterwallner hat sich am Donnerstag in Stattegg im Rahmen der Sport Austria Finals den Meistertitel im Cross-Country-Mountainbiken geholt. Die 19-jährige Juniorenweltmeisterin gewann das Prestigeduell gegen ihre für die Sommerspiele in Tokio qualifizierte Tiroler Landsfrau Laura Stigger (unten im Bild) mit großem Vorsprung. Bronze ging an Anna Spielmann.
(Bild: GEPA)
Im Turnsport ist Lokalmatador Vinzenz Höck mit dabei, der am Samstag an den Ringen einen Weltcupsieg in Warna feierte. Fehlen wird bei den Staatsmeisterschaften wegen ihrer Vorbereitung die bereits fix für die Olympischen Spiele qualifizierte Elisa Hämmerle (unten im Bild), Olympia-Ersatzfrau Jasmin Mader und Mehrkampf-Titelverteidigerin Marlies Männersdorfer führen das Feld an. Bei den Meisterschaften der Wasserspringer im Freibad tritt mit Nico Schaller, Dariush Lotfi, Alexander Hart und Co. das gesamte Team der EM in Budapest an.
(Bild: GEPA pictures)
Großer Zuspruch für Cheerleader Großen Zuspruch fanden u.a. die Cheerleading-Meisterschaften im „Thunderdome“, die Tickets waren innerhalb von fünf Minuten vergriffen. In Szene gehen weiters u.a. Bewerbe in den Sportarten Fechten, Golf, Radsport, Racketlon, Orientierungslauf, Sitzball, Sitzball, Synchronschwimmen, Sportakrobatik, Rope Skipping, Schach, Karate, Frisbee, Kickboxen, Rock‘n‘Roll & Boogie Woogie, Breaking und Kickboxen.
„Die Sport Austria Finals bieten dem Sport genau die Bühne, die er verdient“, sagte Sport Austria-Präsident Hans Niessl. „Vor allem wird es ein Sportfest für jene Verbände, die sonst eher weniger im medialen Fokus stehen. Zum aktuellen Zeitpunkt sind die Finals auch ein wichtiger Impuls aus der Krise. Für den Sport heißt es jetzt: come back stronger!“
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