Diana „untröstlich“

Ex-Butler: „Harry wurde von Meghan geblendet“

Adabei
26.05.2021 07:43

Prinzessin Dianas Ex-Butler Paul Burrell ist sich sicher: Die „Prinzessin der Herzen“ wäre wohl alles andere als glücklich, würde sie erleben, dass ihr Sohn Prinz Harry nun seit mehreren Wochen regelmäßig mit Geständnissen über die Royal Family für Schlagzeilen sorgt. Vielmehr würde Lady Di wollen, dass ihr jüngerer Sohn „aufhört, Schmutzwäsche zu waschen“.

Die öffentliche Kritik, die Prinz Harry unter anderem in einem Interview mit Oprah Winfrey, aber auch in einem Podcast-Talk mit Dax Shepard äußerte, würde Prinzessin Diana nicht besonders erfreuen, ist sich ihr Ex-Butler Paul Burrell sicher. Er glaubt vielmehr, sie würde ihren Sohn lieber dazu bringen, ein ruhiges, privates Leben mit seiner schwangeren Frau Meghan und ihrem zweijährigen Sohn Archie zu führen.

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Was er jetzt tut, wird alles noch viel schlimmer für ihn machen. Diana wäre untröstlich, dass es so weit gekommen ist.

Paul Burrell über Prinz Harry

„Was er jetzt tut, wird alles noch viel schlimmer für ihn machen. Diana wäre untröstlich, dass es so weit gekommen ist“, erklärte Paul Burrell im Interview mit dem Magazin „Closer“. 

Das Letzte, das Diana wohl gewollt hätte, wäre gewesen, dass sich Harry von seiner Familie abwendet, so der Ex-Butler weiter. „Sie wäre nicht nur am Boden zerstört, dass Harry von seiner Familie abgeschnitten ist, sondern sie würde es auch missbilligen, dass er die Royals niederreißt. Sie würde wollen, dass er aufhört, seine schmutzige Wäsche zu waschen, und ein ruhiges, privates Leben führt, das sich auf seine Kinder konzentriert.“

Harry „von Meghan geblendet worden“
Burrell hofft, dass Harry keine weiteren Interviews geben wird, da diese seiner Meinung nach nur das Gegenteil von dem bringen, was der Prinz eigentlich bezwecken möchte. „Er ist von Meghan geblendet worden, von ihrer Schönheit und von dieser Hollywood-Welt“, ist er sich sicher.

Dennoch setze er große Hoffnungen an die Ex-Schauspielerin, gab Burrell zu. „Ich denke, dass es jetzt nur noch Meghan sein kann, die ihn davon abhalten kann, diese Interviews zu geben und noch mehr Schaden anzurichten und sich selbst zu zerstören. Er wird nicht heilen, wenn er so weitermacht - es wird die Dinge auf lange Sicht nur noch schlimmer machen“, so Paul weiter.

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(Bild: kmm)



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