Stefan Hierländer:

„Wir wollen den Podestplatz verteidigen!“

Steiermark
11.05.2021 08:00

WAC hat mit dem 2:1 gegen Rapid Feuer in die Meisterrunde gebracht. Nur ein Punkt trennt Sturm, LASK und den WAC im Kampf um Rang drei. Am Mittwoch kämpfen Stefan Hierländer & Co. in Tirol um den „Stockerlplatz“.

Fast alles ist in der Meisterrunde für Sturm noch möglich: Rang zwei ist in Reichweite - aber auch nach hinten ist alles offen. Deshalb ist in den letzten drei Runden voller Fokus gefordert. Als erste Hürde muss am Mittwoch Sensationsteam WSG Tirol mit Tormonster Baden Frederiksen aus dem Europacup-Rennen genommen werden. Zur perfekten Vorbereitung reiste die Ilzer-Truppe (mit dem angeschlagenen Otar Kiteishvili) bereits gestern nach Innsbruck.

„Unser internes Ziel ist klar“, sagt Stefan Hierländer, „wir wollen unseren Platz am Podest der Meisterrunde verteidigen. Jeder von uns will europäisch spielen.“ Erinnerungen sind dem Kapitän nicht genug: „Ich habe mit Salzburg gegen Manchester City und Paris gespielt und auch mit Sturm gegen Amsterdam. Das sind die Spiele, wegen denen ich Profi geworden bin. Das will ich wieder.“

Wattens wird sehr unangenehm

Wattens wird morgen allerdings unangenehm, befürchtet „Hierli:“ „Die haben Salzburg geschlagen, vier Punkte gegen den LASK gemacht. Wir müssen ans Limit, um da einen Sieg zu holen. Aber wenn’s uns gelingt, alle unsere Tugenden auf den Platz zu bringen, bin ich guter Dinge.“

Rechenspiele sind für Sturms Spielführer tabu: „Wir wollen alle drei Spiele gewinnen, dann brauchen wir nicht herumzurechnen. Aber da gibt’s leider auch immer einen Gegner. In der Meisterrunde ist alles sehr eng. Wir müssen einen Tick besser sein und mit brutalem Glauben die letzten beiden Wochen durchziehen. Jeder einzelne muss jetzt Verantwortung übernehmen und mit Herzblut dabei sein.“

Ob Sturm nervenstark genug ist? „Wir haben Spieler, die schon einiges erlebt haben, und einige Junge, die sehr gut mitziehen - ich glaube, diesbezüglich sind wir sehr gut aufgestellt.“

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