Das kühle Nass des Goldegger Sees könnte heuer den Einheimischen und Gästen verwehrt bleiben: Der Pachtvertrag zwischen dem Seebad und den privaten Besitzern, der Wiener Linie der Familie Galen, ist ausgelaufen.
Die Verhandlungen für eine Neuauflage des Pachtverhältnisses stocken, mittlerweile hat sich auch die Gemeinde als Vermittler eingeschalten. Bürgermeister Hannes Rainer (ÖVP) will „das Verbindende in den Mittelpunkt stellen“. „Wir versuchen alles, der öffentliche Zugang hat Priorität“, sagt Rainer. Die Gemeinde wäre bereit, als Pächter aufzutreten - sofern der „Preis realistisch und vertretbar ist“, so der Ortschef.
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