Unglaublich! Die Volleyballer des UVC Graz haben nach einem 3:1 auswärts bei Meister Aich/Dob nun bereits eine Hand am Meisterpokal. Am Mittwoch könnten die Steirer daheim den Sack zumachen und in der ersten Finalserie der Klubgeschichte auch gleich den Titel holen.
Das Volleyball-Wunder nimmt immer konkretere Formen an! Denn auch im dritten Spiel der Finalserie setzten sich die Herren des UVC Graz durch - Meister Aich/Dob wurde auswärts mit 3:1 gebogen, die Steirer führen in der Serie nun bereits 3:0. Somit fehlt nur noch ein Sieg. Und der könnte am Mittwoch daheim eingetütet werden. Bereits nach dem 2:0 in Sätzen war Aich-Boss Martin Micheu völlig entnervt. „Wir sind ratlos auf der Bank, Graz spielt unglaublich stark. Was die verteidigen, hab ich in zehn Finaljahren noch nicht erlebt. Das ist ja wie beim Chinesischen Nationalzirkus. Jetzt braucht es ein größeres Wunder.“
„Sind in einem super Lauf“
Und kurzzeitig schaute es danach aus, denn einen Satz konnten die Kärntner aufholen. Mehr aber nicht. Denn die Herren um Lorenz Koraimann ließen sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen. „Wir sind in einem Lauf, spielen super Volleyball. Derzeit fühlt sich einfach alles gut an, was wir machen“, so der Diagonalangreifer.
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