SP sieht akute Gefahr

Geplänkel in Amstetten um die Bad-Sanierung

Niederösterreich
13.03.2021 12:00
Das Amstettner Hallenbad muss erhalten bleiben und saniert werden – darüber sind sich VP und SP einig. Beim Weg dorthin aber nicht: Die Sozialdemokraten pochen weiter auf eine 2019 präsentierte, 20 Millionen Euro teure Generalsanierung, Bürgermeister Christian Haberhauer sucht hingegen „leistbare Optionen“.

„Ohne Sanierung kann die Stadt bald nicht mehr für die Sicherheit der Badegäste garantieren“, schlägt Amstettens Baustadtrat Bernhard Wagner (SP) ob des Zustands des Hallenbads Alarm. Für ihn ist klar: „Rasches Handeln ist gefragt!“ Pläne dazu habe die SP bereits 2019 vorgestellt: Die Generalsanierung beinhalte auch ein zusätzliches Becken, ein größeres Kinderareal und einen modernen Wellnessbereich. „Die neue Stadtregierung hat die Planungen aber 2020 auf Eis gelegt“, kritisiert Wagner.

„Wir müssen eine leistbare Lösung finden“, entgegnet Bürgermeister Christian Haberhauer (VP). Und die könnte schon bald präsentiert werden. Derzeit sei man laut Stadtchef in der „Konzeptionsphase“, in einigen Wochen könnten dann erste Pläne veröffentlicht werden.

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