Beschneiungstechnik

Größere Schneemengen für relativ wenig Aufwand

Tirol
13.03.2021 15:00
Der Austausch der Köpfe von Schneilanzen ermöglicht Bergbahnen wie etwa der Silvrettaseilbahn AG bei der Beschneiung ein unkompliziertes Upgrade auf die neuesten Standards und größere Schneemengen mit besserer Qualität. Das Know-how bietet der Marktführer TechnoAlpin mit Österreich-Standort in Volders.

Als einer der weltweit größten Anbieter innovativer Beschneiungslösungen plant und baut die Firma TechnoAlpin schlüsselfertige Beschneiungsanlagen für Skigebiete in mehr als 50 Ländern der Welt. Eine besondere Bedeutung nimmt dabei der Österreich-Standort in Volders ein, wo seit fünf Jahren das Ersatzteil-Management für die gesamte Unternehmensgruppe abgewickelt wird. „TechnoAlpin arbeitet kontinuierlich an der Weiterentwicklung der gesamten Produktpalette. Übergeordnetes Ziel ist dabei die Optimierung in den Bereichen Effizienz und Schneileistung“, heißt es seitens des Unternehmens.

 Eine Möglichkeit zur Effizienzsteigerung sei der Austausch des Lanzenkopfes. „Für Skigebiete ist es eine unkomplizierte und kosteneffiziente Lösung, um von der Leistungsfähigkeit der neuesten Modelle zu profitieren“, betont das Unternehmen. Die Anlage an sich bleibt bestehen, nur der Lanzenkopf wird getauscht.

„Ergebnis ist profitabel“
Auch die Silvrettaseilbahn AG greift auf die unkomplizierte Methode zurück und hat bereits bei mehr als 300 Schneilanzen den Lanzenkopf Rubis Classic durch das neue Modell Rubis EVO ersetzt. „Der Aufwand ist überschaubar, das Ergebnis hingegen äußerst profitabel“, freut sich Markus Walser, Vorstand der Silvrettaseilbahn AG. Das Resultat: Größere Schneemengen mit besserer Qualität bei 40 Prozent weniger Luftverbrauch.

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