Braunau

Verseuchte Bezirke werden bei Bedarf „abgedichtet“

Oberösterreich
05.03.2021 08:58

Neue Maßnahmen auf Bezirksebene: Bei einer 400er-Inzidenz nur noch Ausreise mit negativem Covid-Test. Im Innviertel (Bezirk Braunau) war’s schon fast so weit.

Bei einer Inzidenz von 400 sollen künftig auf Bezirksebene Maßnahmen gesetzt werden. Zum Beispiel ein negativer Test bei der Ausreise aus dem betroffenen Bezirk. Unter dem Motto „Vorbeugen statt Sperren“ hat das Land OÖ ein Maßnahmenbündel geschnürt.

Stärkere Maßnahmen ab 300er-Inzidenz
Monitoring, Informieren, Testen, Nachverfolgen (Tracen) und Isolieren sollen bereits bei einer Wochen-Inzidenz von knapp unter 300 umgesetzt werden.

Auch K2-Personen werden getestet
Dabei wird vor allem auf auffälliges regionales Infektionsgeschehen geachtet, in Heimen, Gemeinden oder Betrieben bzw. auf breitflächige Streuung in der gesamten Region. Die weiteren Schritte: verstärkte Öffentlichkeitsarbeit, Information in regionalen Medien, Gemeinden und Betrieben. Das Contact Tracing wird breiter gefasst, nicht nur K1-, sondern auch K2-Personen getestet.

Wieder gesenkt
Der Bezirk Braunau lag aufgrund von Fallhäufungen in Betrieben zuletzt immer wieder über einer Inzidenz von 300. Die BH hat einige dieser Maßnahmen erarbeitet und umgesetzt. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nun 263,4.

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