In Zeiten von Homeschooling und Homeoffice ist es umso wichtiger, hin und wieder Sport zu machen. Mit der „Up and Down“-Challenge erreichte Initiatorin Monika Rammal nicht nur das, sondern machte zudem auf die seltenen Krankheiten KAT6A und KAT6B aufmerksam - 19.181 „ups and downs“ kamen zusammen.
Wohl jeder hatte im vergangenen Jahr Höhen und Tiefen – auch die „Zebrakinder“, die von den seltenen Krankheiten KAT6A/B betroffen sind, hatten „ups and downs“. Die HAK und HAS Innsbruck sind Patenschulen der KAT6A-Foundation Austria, die von der dort unterrichtenden Lehrerin Monika Rammal ins Leben gerufen wurde. In Hinblick auf den Tag der seltenen Krankheiten kommenden Sonntag startete sie kürzlich die „Up and Down“-Challenge, um auf KAT6A aufmerksam zu machen und Spenden zu sammeln.
Extremsportler wanderte stundenlang
Die Herausforderung bestand darin, verschiedene Sportübungen auszuüben, bei denen es auf und ab geht: Etwa Kniebeugen, Liegestütze oder Klimmzüge. Extrembergläufer Markus Kopp wanderte 15 Stunden lang die Mutterer Alm rauf und runter – insgesamt waren es ganze 13 Anstiege. Innerhalb einer Woche sollten gemeinsam 15.000 „ups and downs“ mit Beweisvideos auf einer Webseite gesammelt werden – es kamen 19.181 zusammen! Rammal will mit der Aktion auch ein Zeichen setzten: „Wir sind miteinander stark!“
Spenden für KAT6A Foundation Austria an IBAN: AT39 2050 3033 0233 3111
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