Von 2006 bis 2009 war Andreas Kiendl im Einsatz für die „SOKO Kitzbühel“ - nun zückt er an der Donau die Dienstmarke. Letzte Woche startete die 15. Staffel des ORF-1-Dauerbrenners „SOKO Donau“ - Kiendls Figur Klaus Lechner kehrt ab 23. 2. nach zehn Jahren im Grazer Innendienst in den Außendienst nach Wien zurück.
„Dieses Team ist über so viele Jahre gewachsen und so kompakt. Da hatte ich schon am Anfang etwas Bauchweh, wie ich als Neuer aufgenommen werde“, so der 45-Jährige zur „Krone“.
„Aber es war wirklich einfach, und ich bin mit großem Respekt aufgenommen worden. Mit Lilian Klebow (am Dienstag in “Willkommen Österreich„, 22 Uhr, ORF 1) verbindet mich außerdem noch eine alte Bekanntschaft.“
Wie waren die Dreharbeiten in Zeiten von Corona? „Es ist ein ambivalentes Gefühl. Auf der einen Seite sind wir dankbar, dass wir arbeiten dürfen. Auf der anderen Seite behindert es extrem.“ Was hat Kiendl während der Pandemie mitgenommen? „Es ist alles nicht selbstverständlich. Die Normalität ist wertvoll! Meine Tochter freut sich einfach auf die große Party danach.“
Marie Leopoldsberger, Kronen Zeitung
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.