Vorwürfe teils falsch

In manchen Fällen Impfung von Politikern korrekt

Nachrichten
22.01.2021 17:00

So wie im Rest von Österreich, werden auch in Tirol immer wieder Fälle bekannt, bei denen sich herausstellt, dass Politiker vorzeitig gegen Corona geimpft wurden. Nicht immer handelt es sich dabei aber um „Schwarze Schafe“ und die Verabreichung des Schutzes gegen das Virus ist völlig legitim.

Die „Tiroler Krone“ erreichen immer wieder Mitteilungen, die besagen, dass Politiker vorzeitig geimpft worden wären. Während die Vorwürfe in manchen Fällen korrekt sind, sind sie in anderen unbegründet. So zum Beispiel in den Gemeinden Mutters und Götzens. Dort sind die Ortschefs Mitglied eines Verbandes, der regelmäßig in den Altenheimen tätig ist.

Lienzer Ortschefin in Pflegeheimen tätig
Auch die Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik bekam den Schutz verabreicht: „Ich bin bei den Wohn- und Pflegeheimen im Bezirk in leitender Position tätig und entspreche daher den Empfehlungen des nationalen Impfgremiums in der Prioritätenliste.“

Manuel Schwaiger, Kronen Zeitung

Porträt von Tiroler Krone
Tiroler Krone
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