Knapp 11.000 Fahrzeuge queren die Donaubrücke zwischen Stein und Mautern täglich – offensichtlich zu viele für die längst baufällige Brücke. Zuletzt musste, wie berichtet, die Lastbeschränkung für das Befahren der Brücke sogar auf Fahrzeuge mit einem Höchstgewicht von fünf Tonnen beschränkt werden.
Nach einer eigens anberaumten digitalen Gesprächsrunde mit Experten des Verkehrsverbundes sowie des Denkmalamtes wurde nun eine Generalsanierung beschlossen. Eine Rundumerneuerung der Fahrbahn sowie aller Tragwerkselemente ist dabei ebenso vorgesehen wie die Errichtung einer Behelfsbrücke in knapp zwei Jahren. Auch die Hunderte Jahre alten Pfeiler sollen abgebrochen und erneuert werden. Bis zum Jahr 2026 sollen die Maßnahmen abgeschlossen sein.
Nikolaus Frings, Kronen Zeitung
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