Massentests

So geht es den unzähligen freiwilligen Helfern

Salzburg
12.12.2020 07:00

Dass es bei den Massentests um viel mehr geht als um das alleinige Durchführen des Schnelltests, wird rasch klar. Dazu muss man nur den vielen Organisationen auf die Finger schauen, die bei der Aktion mitwirken. Ein Aspekt wird von den Organisationen als besonders hervorgehoben: Gearbeitet wird recht ruhig und gelassen. „Bei uns läuft es gut, wir haben von der Bevölkerung nur gutes Feedback bekommen“, sagt die Flughafen-Einsatzleiterin der Stadt Salzburg, Sabine Rehrl, nach dem ersten Test-Tag.

„Die Leute, die sich bei uns testen ließen, waren eigentlich durchwegs freundlich und hatten gute Laune“, erklärt Feuerwehrler Gerhard Saria, der den Menschen als Ordner am Standort Messe hilft, den richtigen Eingang zu finden, oder ihre Fragen beantwortet.

Die Vermutung, dass vor allem im gut besuchten Kongresshaus die Ordnerdienste – also Bundesheer und Feuerwehr – viel zu tun haben werden, liegt nah. Dem ist aber nicht so: „Die Menschen verhalten sich sehr ruhig und halten den Abstand selbstständig ein. Auch bei etwas längeren Wartezeiten kam es zu keinen Problemen“, erzählt Hauptmann Schobesberger vom Heer.

Der Rotkreuz-Einsatzleiter vom Standort Kongresshaus ist ebenfalls positiv gestimmt. „Auch wenn draußen viele Leute anstehen, merken wir im Haus nichts und können in Ruhe arbeiten. Das ist Gold wert“, sagt Walter Kickinger.

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