Gesundheitsversorgung
Im Nationalpark Gesäuse brachte ein Orkan einige Felsen zum Sturz. Es kam zum Glück niemand zu Schaden. Die Straße zwischen Hieflau und Gstatterboden ist bis auf weiteres gesperrt.
Im Nationalpark Gesäuse in der Obersteiermark richtete ein orkanartiger Sturm am Sonntag Schäden an: Er entwurzelte Bäume und Felsen stürzten in Schutznetze. „Es gibt noch weitere Steine, die abfallen können. Deswegen bleibt die Straße zwischen Hieflau und Gstatterboden gesperrt, bis die Gefahr entschärft ist“, sagt Landesgeologe Marc André Rapp. Das soll in etwa eine Woche dauern, es komme auf die Wetterbedingungen an. „Es ist aber dadurch niemand abgeschnitten oder gefährdet.“ Ab Mittwoche wisse man dazu mehr.
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