Flexible Regelung

Kein Homeoffice für steirische Beamte

Steiermark
11.11.2020 17:24

Land Steiermark sieht trotz des Lockdowns grundsätzlich „Dienst in der Dienststelle“ vor. Im Magistrat Graz arbeitet ein Drittel der Bedienstete zuhause.

Wasser predigen und Wein trinken - mehrere erboste Mails gingen bei uns ein, dass die Politik in Zeiten von Corona zwar appelliere, nach Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten, doch ausgerechnet im Land müssten die Beamten ins Büro. „Da wir keinen rigorosen Lockdown wie im Frühjahr haben, erfolgt die Dienstverrichtung grundsätzlich in der Dienststelle“, sagt Landesamtsdirektorin Brigitte Scherz-Schaar. Die Entscheidung, ob Homeoffice oder nicht, wird so den jeweiligen Abteilungsleitern überlassen.

499 „Magistratler“ im Homeoffice
Im Magistrat Graz sind 499 der knapp 1300 Bürobediensteten bereits im Homeoffice. „Wir haben aktuell ja auch noch Parteienverkehr, der ja nach Terminvereinbarung nach wie vor möglich ist“, sagt Magistratsdirektor Martin Haidvogl. Eine eigene Regelung gibt es aber nicht - die Entscheidung liegt auch hier beim Abteilungsleiter. 

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