Legendärer Präsident

Rudi Quehenberger: „Ich bekam 1000 Droh-Briefe“

Fußball
10.11.2020 06:28

„Ich bekam 1000 Droh-Briefe“, sagt sich Rudi Quehenberger. Der legendäre Präsident der Salzburger Austria in den 90er-Jahren erinnert sich noch sehr genau an seine Entscheidung, das UEFA-Cup-Viertelfinal-Hinspiel 1994 gegen Eintracht Frankfurt im Wiener Happel-Stadion und nicht in Salzburg auszutragen. „Wir hätten 500.000 Karten dafür verkaufen können“, sagt er. Und trotzdem gab‘s Kritik. Es ist nur eine von vielen Anekdoten, die Quehenberger in dieser Podcast-Episode im Gespräch mit krone.at-Sportchef Michael Fally zum Besten gibt.

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