Infolge des Terroranschlages in Wien saß Star-Percussionist Martin Grubinger mit der Bläserphilharmonie des Mozarteums Salzburg und 1000 Besuchern Montag Nacht im Wiener Konzerthaus fest. Die lange Wartezeit bis zur Räumung des Saales verkürzte er dem Publikum mit Zugaben.
Ungewöhnlicher Konzertabend für Drummer Martin Grubinger: Der bekannte Kolumnist der „Salzburg Krone“ soll während eines Konzerts durch die Polizei von den Anschlägen in der nahe gelegenen und anschließend großräumig abgesperrten Wiener Innenstadt erfahren haben. Die mehrstündige Wartezeit bis zur Evakuierung des Konzerthauses verkürzte er sich und dem Publikum mit extra Zugaben.
Der Aufforderung, das Haus nicht zu verlassen, wurde ruhig nachgekommen, gegen Mitternach wurden die Anwesenden schließlich von der Polizei sicher zur U-Bahn eskortiert.
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