Allerheiligen im Cup:

Als Belohnung würden die „Eurofighter“ warten

Steiermark
03.11.2020 09:00

Regionalligist Allerheiligen fordert heute (18) Zweitligist Amstetten. Das Stadion der „Gallier“ erstrahlt nach einer Renovierung in neuem Glanz. Ein Aufstieg könnte aber zu einem Problem werden...

Einige große Teams wie die Austria oder Rapid hat das Stadion in Allerheiligen schon erlebt. Heute kommt mit Zweitligist Amstetten kein so großer Name. Das Stadion wurde aber trotz des Fan-Verbots herausgeputzt. Und in den letzten eineinhalb Jahren saniert: ein neuer Rasen, komplett erneuerte Fangzäune, neue Betreuerbänke und Kabinen und neu gestrichene Fassaden.

Was passiert beim Aufstieg?
Gute Vorzeichen für den Außenseiter, nach Dornbirn dem nächsten Zweitligisten ein Haxerl zu stellen. „Dass wir einen größeren Gegner schlagen können, haben wir schon bewiesen. Dann würde Mitte Dezember der WAC warten“, hofft Bernhard Fauland, mit sieben Cup-Einsätzen der Routinier, auf ein Duell mit den Kärntner „Eurofightern“. Doch sollte es so weit kommen, wird es kompliziert! Denn während des aktuellen Lockdowns darf Allerheiligen bis zumindest Ende November nicht trainieren. Dann müsste man wohl auf eine Ausnahme, wie sie in der Vorsaison schon Austria Lustenau hatte, hoffen...

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