Reparaturmaßnahmen

Gasgebrechen in der Grazer Innenstadt

Steiermark
14.09.2020 11:58

Gasaustritt in Graz: Weil offenbar eine Leitung leck ist muss die Energie Graz seit heute am Vormittag Arbeiten an der Tegetthoffbrücke vornehmen. Gefahr für Menschen sowie gröbere Verkehrsbehinderungen gäbe es keine, betont die Leitung.

Viele Haushalte sowie die Industrie werden in Graz mit Gas versorgt. „Wir haben ständig Gasspürwagen im Einsatz, um die Konzentrationen in der Luft zu messen und eventuelle Schäden aufzuspüren“, sagt Hannes Linder, Pressesprecher von Energie Graz. Montagfrüh wurden offenbar erhöhte Werte im Bereich der Tegetthoffbrücke verzeichnet. Linder: „Wir reden hier von einer Konzentration von 0,1 Prozent. Kritisch würde es erst bei dem 50-fachen Wert. Es gibt also keinerlei Gefahr für Mensch und Tier. Aber es wurde dennoch sofort präventiv gehandelt."

Umgehend rückten Techniker aus, um ein eventuelles Leck oder einen Defekt zu lokalisieren, Grabungsarbeiten im Bereich des Gehsteiges werden derzeit durchgeführt. Verkehrsbehinderungen gibt es keine.

Es wurde auch kein Geruch festgestellt. An sich geruchsloses Gas wird in Graz nämlich mit Duftstoff versetzt - Linder: „Das riecht nicht gut, sondern stinkt richtig. . .“ - um sofort agieren zu können.

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