Zustell-Vermittler

Ein Lama hilft jetzt der Gastronomie in der Krise

Oberösterreich
11.08.2020 19:00

Keine Lust zu Kochen, obwohl der Magen schon mächtig knurrt? Smartphone schnappen, App öffnen und Essen bestellen. Was auch in Linz nicht nur wegen der Corona-Pandemie immer mehr zunimmt, liegt manchen Gastronomen wegen hoher Provisionszahlungen oft schwer im Magen. Das will „Hungry Lama“ ändern.

Wer bisher die Bestellplattformen der beiden Platzhirsche am Markt verwendet hat, wird sich auch bei „Hungry Lama“ spielend zurechtfinden. Die Bedienung auf www.hungrylama.at oder direkt in der App ist nahezu ident. Warum dann aber eigentlich umsteigen? Die „Krone“ fragte nach bei „Hungry Lama“-Geschäftsführer Johannes Starrermayr: „Wir sehen uns in erster Linie als regionaler Partner der Restaurants. Gerade während der Krise ist es für viele Gastronomen nicht einfach, wenn sie mit harten Konditionen geknechtet werden und bis zu 12 Prozent für die Essenszustell-Vermittlung bezahlen müssen.“

Fünf Mitarbeiter
Sein kleines, aber feines Unternehmen (fünf Mitarbeiter), das in der Rudolfstraße beheimatet ist, mit dem gut gelaunten gelben Lama im Logo, bietet denselben Service erheblich günstiger an. Und das freut die Wirte, was auch ein Blick in die App beweist. So sind nach dem Launch vor einer Woche in der Umgebung bereits rund 50 Restaurants gelistet. „Und es werden täglich mehr“, klärt Starrermayr auf.

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