„Geschäftsmodell“:

16 Verdachtsfälle wegen Betrug bei Kurzarbeit

Oberösterreich
18.06.2020 20:00
16 Verdachtsfälle von Kurzarbeits-Betrug hat die Finanzpolizei in Oberösterreich bisher angezeigt. Wie funktioniert das „Geschäftsmodell“?

Zu einzelnen Fällen sagt die Finanzpolizei natürlich nichts. Aber Insider, zum Beispiel in Foren von Personalverrechnern, beschreiben das „Geschäftsmodell“ so: „Das sind Fälle, wo die Mitarbeiter alle auf Kurzarbeit angemeldet werden, aber ihnen gleich von Anfang an gesagt wird, bitte, ihr arbeitet normal weiter und die Gutstunden, die verrechnen wir dann eben ein anderes Mal.“

Kriminelle „Anregung“
Neben der „Anregung“ falsche Arbeitszeitaufzeichnungen zu führen, ist es auch gefragt, sich in elektronischen Zeiterfassungssystem abzumelden und danach noch etliche Stunden zu arbeiten.

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