Der Wohnungseigentümer staunte nicht schlecht, als er nach Hause kam: Sein bis dato unbekannter Nachbar hatte es sich in seiner Wohnung gemütlich gemacht. In der Wand klaffte ein riesengroßes Loch...
Ein Durchbruch der ganz besonderen Art gelangeinem offensichtlich psychisch-kranken Mann in der ostfranzösischenStadt Metz: Der 28-jährige schlug mit Hilfe eines Hammersein 80 mal 50 Meter großes Loch in die Wand zur Wohnungseines Nachbarn. Anschließend machte er es sich in der benachbartenWohnung vor dem Fernseher gemütlich, löffelte eine Konservendoseaus und wusch seine Wäsche.
Als der Eigentümer der Wohnung nach Hausekam, weigerte sich der Mann die Wohnung zu verlassen. Erst derPolizei gelang es mit Müh und Not den Mann aus der fremdenWohnung herauszubewegen. Er behauptete ein "Pharao" zu sein, derim Labyrinth seiner Pyramide herumzog. Die Polizei brachte denMann in psychatrische Behandlung.
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