Abgeschottet suchen die Vereine der deutschen Bundesliga die Form und vor allem den richtigen Spirit für die entscheidende Liga-Phase, die bekanntlich in Geisterspielen ausgetragen wird. Dabei rückte etwa Eintracht Frankfurt buchstäblich nahe zusammen.
Denn die hessischen Kicker leben jetzt quasi bei Sportvorstand Fredi Bobic zu Hause. Der wohnt seit seinem Amtsantritt 2016 in einem Appartement im „Lindner Hotel & Residence Main Plaza“, wo sich auch die Mannschaft einquartierte.
Nobel logieren auch die Wolfsburg-Profis. Sie sind im Ritz-Carlton abgestiegen, das übrigens bei Heimspielen auch den Gegnern als Unterkunft dienen soll. Logistisch wäre das kein Problem. Mit mentalen Tricks bereitet sich Hertha auf die Geisterspiele vor. Die Berliner Profis absolvierten ein Trainingsmatch schon in den Spieltag-Dressen (Heim- und Auswärtsgarnitur), um dem Spiel-Charakter möglichst nahezukommen.
Kronen Zeitung
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