Mehrere Meter von seinem Hochstand in die Tiefe gestürzt ist ein Waidmann in seinem Revier zwischen Gumpoldskirchen im Bezirk Mödling und Pfaffstätten, Bezirk Baden. Ein Wanderer fand den schwer verletzten Jäger und verständigte die Rettung. Die Crew des Notarzthelikopters Martin 5 barg das Opfer mittels Tau.
Das schöne Wetter für einen Jagdausflug nutzte ein Waidmann in Niederösterreich. Dabei stürzte der Hubertusjünger von seinem Hochstand in die Tiefe und blieb mit schweren Kopf- sowie Wirbelsäulenverletzungen im unwegsamen Gelände liegen. Ein Wanderer fand das Opfer Stunden später und alarmierte die Einsatzkräfte.
Doch der Rettungswagen des Roten Kreuzes Mödling konnte nicht bis zur Unglücksstelle zufahren.
Die Bergrettung kämpfte sich mit einem Geländewagen zu dem Verunglückten vor, ehe der neue Notarzthubschrauber Martin 5 den 76-Jährigen schließlich mit einem Tau bergen konnte.
Kronen Zeitung
Angaben gem ECG und MedienGesetz: Medieninhaber, Hersteller und Herausgeber bzw. Diensteanbieter Krone Multimedia GmbH & Co KG (FBN 189730s; HG Wien) Internetdienste; Muthgasse 2, 1190 Wien
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).