Inmitten der Coronakrise war schon das Treffen dreier Freunde in Eichgraben keine besonders gute Idee. Doch kurz nach Mitternacht sollte eine noch viel schlechtere folgen. Denn nach dem Konsum großer Mengen Alkohol wollte ein 17-Jähriger einen seiner beiden ebenfalls stark betrunkenen Kumpels nicht zu Fuß nach Hause gehen lassen. Also nahm er den Autoschlüssel der Mutter, und beide stiegen ein. Doch die Fahrt endete frühzeitig. Der Bursche, der keinen Führerschein besitzt, pilotierte den Wagen in eine Sackgasse, beim Wenden fuhr er gegen einen Hydranten. Aus Angst liefen die Burschen davon. Eine Anrainerin beobachtete aber den Vorfall und alarmierte die Polizei. Diese stellte beim Lenker 1,9 Promille Alkohol im Blut fest.
Übrigens: Auch dem zweiten Freund erging es nicht besser: Zwar entschied er sich für den Fußweg, er wurde aber laut NÖN von der Polizei mit 2,4 Promille in einer Wiese liegend gefunden – Alkoholvergiftung!
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