193 Maßnahmen zum Hochwasserschutz sind im vergangenen Jahr in Oberösterreich umgesetzt worden, die den Steuerzahler insgesamt 42,25 Millionen Euro gekostet haben.
Hochwasser bleibt eine Gefahr, vor allem in Zeiten des Klimawandels. Im Vorjahr wurden insgesamt 193 Maßnahmen zum Schutz davor gebaut, darunter Dämme, Rückhaltebecken oder Schutzmauern. Insgesamt 42,25 Millionen Euro an Bundes-, Landes- und Interessentenmitteln wurden in Oberösterreich investiert.
Aktuelle Projekte:
In Waizenkirchen ist im Aschachtal Hochwasserschutz geplant. Details stehen noch zur Diskussion. Weitere Maßnahmen werden heuer auch in Eferding gesetzt, das bekanntlich vom Hochwasser 2013 stark betroffen war. Ob ein Grundstück generell gefährdet ist oder nicht, kann mittlerweile mit der App „m.doris.at“ abgefragt werden.
Elisabeth Rathenböck, Kronen Zeitung
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