Beim Cupspiel gegen St. Johann im letzten August war es die 22. Minute, als Mario Kienzl verletzt hinaus musste. Kreuzbandriss lautete am Tag danach die niederschmetternde Diagnose.
Am Mittwoch gegen Novosibirsk gab es in der 28. Minute das gleiche Bild: Wieder humpelte der Mittelfeldmotor vom Platz. Aber am Donnerstag konnte er aufatmen. "Kein Einriss! Es ist nur ein Seitenband im Knie gezerrt. In etwa zehn Tagen ist er wieder im Training", betont Sturm-Arzt Puskuris.
Stuttgart-Trainer könnte "gefährlich" werden
Für neue "Schmerzen" könnte aber Oliver Kreuzer sorgen, der beim VfB Stuttgart neben Fredi Bobic als Nachfolger für Manager Horst Heldt - der zu Schalke wechselt - im Gespräch ist. Was für einen Abgang zu den Schwaben sprechen könnte: Mit Christian Gross sitzt ein guter Freund von Kreuzer bei Stuttgart auf der Trainerbank. "Ich hab unter ihm ja drei Jahre in Basel gespielt, war dann auch Manager, als er dort Trainer war. Wir verstehen uns gut, und er hat mich auch angerufen. Aber vom Vorstand hat sich noch keiner gemeldet", sagt Oliver Kreuzer.
von Burghard Enzinger ("Steirerkrone") und steirerkrone.at
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