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Mit gut zwei Millionen Besuchern werden die Grazer Adventmärkte zu Wirtschaftsfaktoren. Kreative Standler schenken heuer sogar Hanfglühwein aus - natürlich ganz legal.
Mit der Präsentation von „Advent in Graz“ machten am Montag Citymanager Heimo Maieritsch und – in Vertretung des Bürgermeisters – Daniela Gmeinbauer Gusto auf die Vorweihnachtszeit. Mehr als zwei Millionen Besucher gilt es an den einzelnen Märkten zu bespielen: „An den stärksten Tagen erwarten wir 80.000 Besucher.“
Am kommenden Freitag fällt der Startschuss – dann gehen die Lichter an! Auch der Baum, der zur Zeit noch etwas trostlos – Kritiker meinen dürr – auf dem Hauptplatz steht, soll dann in hellem Glanz erstrahlen.
Herzstück vor dem Rathaus
Der Christkindlmarkt vor dem Rathaus ist das Herzstück, traditionellerweise wird der Adventkalender ab der Abenddämmerung auf die Fassade projiziert. Für Speis’ und Trank wird so wie auf den Märkten am Färber-, Mehl-, Glockenspiel- oder Franziskanerplatz wieder gesorgt. Auf dem Charity-Markt am Eisernen Tor wandern die Erlöse aus Glühwein, Punsch und Co. an verschiedenste Hilfsprojekte.
Zum Fixpunkt im Adventtreiben hat sich auch das Joanneumsviertel gemausert. Am „Prato“-Stand von Gastro-Tausendsassa Michael Pech wartet am Freitag eine beschwingte Premiere: „Österreichs erster Hanfglühwein!“ Hinter dem Produkt steckt der Grazer Hanfwasser-Erfinder Elmar Wurzinger, der seinen eigens entwickelten Hanfblütenextrakt erstmals in einem Heißgetränk verarbeitet.
Die Zutaten für den Hanfglühwein: Welschriesling aus dem Weinviertel, dazu Gewürze wie Zimt, Anis und Kreuzkümmel und eben auch Hanfblütenextrakt. Gewonnen wird dieser durch die Hanfblüte, die in Alkohol eingelegt wird. „Der THC-Gehalt des gewonnenen Extraktes liegt natürlich unterhalb der vom Gesetz vorgeschriebenen Grenze“, betont Wurzinger.
Als Unterlage empfiehlt Pech eine Breze, die Matthias Edegger von der gleichnamigen Hofbäckerei nach einem Rezept der berühmten Grazer Kochbuchautorin Katharina Prato (1818 bis 1897) zubereitet.
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