Die Initialzündung setzte der frühere Landes-Vize Gerhard Buchleitner. 22 Unterstützer haben sich ihm angeschlossen, Diakonie und Caritas verbreiten das Lauffeuer der guten Taten. Diakonie-Chef Michael König will, dass gute Nachrichten mindestens so schnell Aufmerksamkeit erregen wie schlechte. Junge Kirche und Gewerkschaftsjugend machen mit. Und Johannes Dines (Caritas) betont: „Der Kit der Gesellschaft ist nicht der Egoismus.“
Der Kreis der prominenten Unterstützer ist bunt. Petra Nocker-Schwarzenbacher für Wirtschaft und Tourismus: „Es gehört wieder mehr Menschlichkeit in den Vordergrund. Die Aktion trägt zur Bewusstseinsbildung bei.“ Auch Ex-Ski-Star Alexandra Meissnitzer ist es ein Anliegen, mehr über das Positive zu reden.
Die ersten Heldentaten des Alltags sind schon im Netz (die-gute-Tat.at) zu finden. Die Landjugend organisierte zum Beispiel in Maria Alm eine Stammzellspende. Eine gebürtige Syrerin wurde selbst zur Integrationshelferin.
Jeder ist aufgefordert mitzumachen: #dieGuteTat
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