Koita, Minamino & Co.

Salzburgs Torlawine rollte auf Teamebene weiter

Fußball National
16.10.2019 09:36

Jetzt beginnt die Zeit der Weichenstellung! Zwischen der Länderspielpause Anfang September und der aktuellen düste Salzburg von einem Hit zum nächsten. Man denke unter anderem ans Königsklassen-Debüt, den Cup-Fight bei Rapid, an die Anfield Road. Mit Sturm, Mattersburg und Co. warten bis zur nächsten Team bedingten Unterbrechung ab 11. November weniger klingende Namen. Die Torlawine auf Teamebene rollte jedenfalls weiter.

Speziell im Europacup wird sich im Heimspiel in einer Woche gegen Napoli und im „Rückspiel“ (5. November) zeigen, ob die Marsch-Crew weiterhin vom Achtelfinale in der Liga der Stars träumen darf.

Positiv: Die breite Brust der Bullen hat auch während der jüngsten zehn Tage nichts an Umfang eingebüßt! Bei einigen ist sie gar weiter angeschwollen: Andreas Ulmer, Cican Stankovic, Maximilian Wöber kehren mit dem fast fixen EM-Ticket vom Team Rot-Weiß-Rot heim. Das Trio nimmt heute den Trainingsbetrieb auf.

Die Asien-Legios Hee-Chan Hwang und Takumi Minamino landen morgen an der Salzach. Eine mögliche Pause in Graz wäre fürs Duo punkto Spielpraxis aber keine Katastrophe: Hwang stand für Heimatland Südkorea 135 Minuten im Einsatz, erzielte beim 8:0 gegen Sri Lanka ein Tor. Minamino schlug gegen die Mongolei einmal und gestern gegen Tadschikistan beim 3:0 sogar im Doppelpack zu!

Premiere für Koita
Zudem rollte Salzburgs Torlawine über den afrikanischen Kontinent - weil Sekou Koita beim Test-1:2 gegen Südafrika erstmals für Mali traf. Stark: Bullen-Kollege Mo Camara feierte dabei seine Premiere. Plus: Jérôme Onguéné streifte bei Kameruns Probegalopp-0:0 gegen Tunesien nach einem Jahr Rasten wieder Kameruns Löwen-Dress über.

Valentin Snobe, Kronen Zeitung

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(Bild: KMM)



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