Nomen est omen?

Dritter Rapid-Präsidentenkandidat! Jetzt rumort es

Robert Grüneis (nomen est omen) von den Wiener Stadtwerken könnte der Nachfolger von Rapid-Präsident Michael Krammer heißen. Er ist der dritte Kandidat nach Finanzreferent Martin Bruckner und Sponsor Roland Schmid.

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Wie konnten Sie in der Vergangenheit das Kuratorium und das Präsidium unterstützen? Auf welche Weise können bzw. wollen Sie sich persönlich in Zukunft einbringen? Zwei von fünf Fragen, die an die 70 Mitglieder des Rapid-Kuratoriums ergingen. Ein konstruktiver Aufruf zu mehr Initiative. Denn das „beratende Gremium“ ist zwar (zu) groß, existiert aber meist nur auf dem Papier und der VIP-Tribüne.

Aber das Kuratorium ist auch mit zwei (von sechs) Stimmen im Wahlkomitee vertreten. Und damit mächtig, wenn es um die Nachfolge von Präsident Michael Krammer (oben im Bild) geht. Bis zum 12. August müssen sich die Kandidaten samt Team und Programm bewerben. Das werden Rapids jetziger Finanzreferent Martin Bruckner und Sponsor Roland Schmid machen. Aber aus dem Zwei- wird ein Dreikampf. Denn Jurist Robert Grüneis (unten im Bild), der Vorstand der Wiener Stadtwerke, wird ebenfalls antreten, soll sein Team zusammenhaben.

So werten plötzlich einige das Schreiben an das Kuratorium auch als ein erstes „Abhören“, als Zeichen von Anspannung. Es rumort hinter den Kulissen. Der Wahlkampf hat längst begonnen. Auch in Hütteldorf

Rainer Bortenschlager, Kronen Zeitung

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