Für Straßwalchens Stockschützen kam Samstag im Staatsliga-Viertelfinale das Aus: Anton Lugstein, Reinhard Kritzinger, Josef Freinberger, Werner Baumgartner und Harald Fellner mussten sich auf eigener Anlage St. Willibald 3:7 geschlagen geben.
Groß war die Vorfreude, nach dem in letzter Sekunde hergeschenkten Startdurchgang aber auch die Nervosität: Straßwalchens Stocksportler lagen im Viertelfinal-Reißer daheim gegen St. Willibald (OÖ) sofort zurück. Erst hieß es vor 160 Zuschauern noch 1:3, nach der Pause aber sogar 1:5. Ehe auch die Gäste fehleranfälliger wurden und mit dem 3:5 bei den Hausherren Hoffnung aufkeimte.
Doch im fünften Heat war endgültig zusammengeräumt: 3:7 – Straßwalchens Traum vom Premieren-Ticket fürs Staatsliga-Final-Four ausgeträumt!
„Der Gegner war einfach besser. Wir haben unsere entscheidenden Schüsse nicht gemacht“, räumte Mannschaftsführer Harald Fellner nach einer spannenden Partie auf hohem Niveau sportlich fair ein. „Der frühe Rückstand war sicher ein Knackpunkt. Wir hätten allerdings noch genug Zeit gehabt, um das Ruder herumzureißen. Aber immer, wenn wir herangekommen waren, passierte wieder ein Fehler.“
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