Luxus deluxe

Wofür Promis ihre Millionen ausgeben

Adabei
22.07.2019 05:55

Luxus-Flitzer, ein eigener Airbus oder der wohl teuerste Luftbefeuchter der Welt: Wenn manche Promis ihr Portemonnaie zücken, dann geben sie schon einmal ein paar Millionen aus. Wer hat, der hat ...

Sänger Drake hebt jetzt richtig ab: mit seiner eigenen Boeing 767. „Keine Miete mehr, kein Timesharing, keine Miteigentümer“, argumentierte der Rapper seinen Kauf. Dafür hat er aber auch ordentlich tief ins Börsel greifen müssen und ist jetzt um mindestens 160 Millionen Euro leichter. So viel kostet die Maschine nämlich schon ohne Luxus-Umbau. In der Regel transportiert dieses Flugzeugmodell ja 351 Passagiere, in Drakes Fall geht der Platz aber unter anderem für ein großes Wohnzimmer drauf. 

Der Privatflieger ist übrigens nicht der einzige Luxus, den sich der Musiker in letzter Zeit geleistet hat. Unglaubliche 360.000 Euro blätterte Drake für eine Smartphone-Hülle, die aus Weißgold und 80 Karat weißer und blauer Diamanten besteht, auf den Tisch. Und mit der kann man auch wirklich nicht mit anderen Menschen in ein Flugzeug steigen. Oder wie sehen Sie das?

Luftbefeuchter kostete 1,7 Millionen Euro
Dekadenter geht‘s nicht? Doch! Sängerin Celine Dion hat immerhin 1,7 Millionen Euro für ihren größten Schatz ausgegeben. Und der ist weder ein Flugzeug, noch ein Luxusschlitten, sondern ein Luftbefeuchter. Um diesen Preis ist dieser aber auch schon fast ein Designerstück - und in jedem Fall gut für die Stimme. Eins ist aber dennoch klar: Frische Luft hätte die Sängerin aber auch wesentlich günstiger haben können ...

Auch Nicolas Cage hätte sein Geld mal lieber sparen sollen. Stattdessen erwarb der Schauspieler 2007 lieber einen 246.000 Euro teuren Dinosaurierschädel. Der Hollywoodstar habe damals sogar Kollege Leonardo DiCaprio überboten, wird gemunkelt. Wofür man wohl so ein Dino-Skelett braucht? Nur acht Jahre später musste Cage das 70 Millionen Jahre alte Fossil übrigens wieder an das Land, in dem es gefunden wurde - die Mongolei -, zurückgeben. Der Dino war nämlich gestohlen. 

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(Bild: kmm)



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