Begonnen hat alles im Jahre 2001 in Graz - und mit einer Schnapsidee: "Eines Morgens nach einer durchzechten Nacht...", erzählt Jan Karlsson. Sechs lange Jahre des Verkostens und Abschmeckens später schlug dann die Geburtsstunde von "Makava", da wurde der "Delighted Ice Tea" erstmals im Parkhouse im Grazer Stadtpark ausgeschenkt.
Die Ingredienzien des wohltuenden Gebräus "mit stimmungsaufhellender Wirkung", wie Karlsson anmerkt: kristallklares österreichisches Quellwasser, Mate-, Rooibush- und Weißer Tee, Zitronen-, Limetten- sowie Holundersaft. Alles bio und Fairtrade! Bisher wurden eine halbe Million Flaschen an den Mann und die Frau gebracht. "'Makava' gibt es mittlerweile auch in Berlin, Hamburg und München", sagt Karlsson. Besonders in der Spätabend-Gastronmie boomt das Getränk, das sich gut zu Wodka machen soll.
Millionenverkauf als großes Ziel
"Erst kürzlich kam eine Anfrage aus Hongkong", erzählt der "Makava"-Macher. Gleich einen ganzen Container voll zu ordern, war dem Getränkehändler aus Fernost dann aber doch ein wenig zu riskant. "Vorerst zumindest", hofft Karlsson und strahlt mit dem Firmenlogo, einer Sonne, um die Wette. "2012 wollen wir erstmals eine Million Flaschen im Jahr verkaufen."
In der Landeshauptstadt ist "Makava" außer in Lokalen vorerst nur "ab Hof" im Zehn-Quadratmeter-Headquarter in der Hauslabgasse und im Bio-Market in der Elisabethstraße erhältlich. Der Preis je Flasche: 1,20 Euro. Prost!
von Ernst Grabenwarter ("Steirerkrone") und steirerkrone.at
im Bild von links: "Makava"-Erfinder Sebastian Breuer, Jan Karlsson und Michael Wihan
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