Chef verlässt Verein
Die „Heim“-Grands Prix im bayerischen Inzell wären für Franky Zorn an diesem Wochenende der Höhepunkt der Eisspeedway-WM gewesen. Doch dann kam alles ganz anders.
Für den Saalfeldener endete das gestrige Training auf dem OP-Tisch: Bei einem Sturz erwischten die Spikes eine Hand böse. Nach der Erstversorgung auf der Bahn wurde Zorn mit der Rettung ins Krankenhaus gebracht.
Dort wurde eine schwere Fleischverletzung festgestellt. In der Operation mussten die durchtrennten Sehnen geflickt werden.
Damit steht fest: Die heurige Saison ist für den 48-Jährigen Saalfeldener Eisspeedway-Crack gelaufen.
Nicht der erste schlimme Unfall des 48-Jährigen: Gleich beim WM-Auftakt in Almaty (Kas) hatte er sich das linke Bein arg ramponiert.
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