Nach dem erfolgreichen Auftakt in Bad Gleichenberg geht die „Auf lange Sicht - Steiermark 2030+“-Tour in Runde zwei. In der Lannacher Steinhalle dreht sich am heutigen Montag alles rund um die Mobilität der Zukunft. Workshops, Experten-Vortrag und eine Podiumsdiskussion stehen auf dem Programm.
Um was dreht es sich bei „Auf lange Sicht – Steiermark 2030+“? „Wir beschäftigen uns dabei intensiv mit Fragen wie: Wie sieht die Zukunft der Steiermark aus? Was können wir heute tun, damit es uns unseren Kinder morgen besser geht?“, erklärt Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer (SP).
Der Schirmherr der Aktion lädt gemeinsam mit VP-Wirtschafts-Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl („Wir brauchen eine starke Strategie für die Zukunft der steirischen Regionen“) heute zur zweiten Station der „Steiermark 2030+“-Tour.
In der Steinhalle Lannach geht’s um 16 Uhr mit den Fachworkshops los, um 19.15 Uhr startet der hochkarätige Fachvortrag von Thomas Sauter-Servaes von der Züricher Hochschule. Er ist Mobilitätsforscher und ein Experte im Bereich des Öffentlichen Verkehrs.
Auch die anschließende Podiumsdiskussion verspricht Spannung – Teilnehmer sind: Bente Knoll (Verkehrsplanerin), Herwig Riegler (ÖBB) und Gerhard Widmann (Flughafen Graz).
Als dritte Station folgt übrigens am 25. März Aigen im Ennstal (Schloss Pichlarn). Das Thema dort: Klima- und Umweltschutz, Ressourcenmanagement.
Dieser Beitrag wurde vom Land Steiermark finanziell unterstützt und unter Wahrung der vollen redaktionellen Unabhängigkeit erstellt.
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